Handelsblatt 23. januar 2015:
“EZB-Präsident Mario Draghi kam, sah und flutete: Sagenhafte 1,1 Billionen Euro will er in die Finanzmärkte pumpen, um das Euro-System zu stabilisieren. Die Einheitswährung allerdings reagierte gestern unwillig und stürzte auf ein Elf-Jahres-Tief. Wer Draghis Vorgehen missbilligt, ist womöglich kein Euro-Kritiker, sondern Euro-Liebhaber”.
“Ihre Meinung zur Aktion der Notenbank würde die Handelsblatt-Redaktion – und viele der 470.000 Abonnenten des Morning Briefing – interessieren. Hier geht es zu unserer neuen morgendlichen Blitzumfrage. Ein Klick – und wir alle erfahren, wie Deutschland am Morgen denkt und fühlt…”